Zahlreiche Innenstädte sehen sich aktuell mit rückläufigen Frequenzen und einem Verlust kundenorientierter Nutzungen konfrontiert. In einer durch das bayerische Wirtschaftsministerium und den Handelsverband Bayern geförderten Studie soll daher untersucht werden, wie eine kundenattraktive und zukunftsorientierte Fußgängerzone aussehen sollte. Berücksichtigt werden dabei u.a.
– neue Entwicklungstrends im Einzelhandel,
– die fortschreitenden Digitalisierung sowie
– der Nutzungswandel in Innenstädten.
Ziel ist es, einen fundierten und praxisorientierten Handlungsleitfaden sowie Lösungsansätze aufzuzeigen, wie Fußgängerzonen auch unter veränderten Rahmenbedingungen ein erfolgreicher und ansprechender Standort sein können.
Grundlage der Studie ist eine schriftliche Befragung von Stadtverwaltungen, Wirtschaftsförderung, Einzelhandelsverbänden, Werbegemeinschaften und Citymarketing in bayerischen Klein- und Mittelstädten (10.000 bis 50.000 Einwohner).
Wie bereits die Vorgängerstudie aus dem Jahr 2004, wird auch die aktuelle Untersuchung in Zusammenarbeit und mit der Förderung des Handelsverbands Bayern e.V. und des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie erstellt.
Zum Download der Studie:
https://www.cima.de/files/quo_vadis_fussgaengerzone_hbe-cima.pdf
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Michael Seidel
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Vesna Simeunovic
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