Die Stadt Heiligenhaus liegt im Städtedreieck der Oberzentren Düsseldorf, Wuppertal und Essen und hat sich in den vergangenen Jahren deutlich weiterentwickelt: Es entstanden neue Baugebiete, ehemalige Betriebsstandorte in Innenstadtlage wurden nachgenutzt und die Hauptstraße als wichtigste Einkaufsstraße konnte durch eine bauliche Umgestaltung eine deutliche Aufwertung erfahren.
Vor dem Hintergrund der gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen gilt es für die Stadt Heiligenhaus, die Attraktivität sowie die Funktion als Wohn-, Arbeits- und Einkaufsort zu stärken und auszubauen. Mit diesem Ziel wurden nun für den Bereich der Innenstadt sowie die Stadtteile Oberilp und Nonnenbruch Integrierte Stadtentwicklungskonzepte in Auftrag gegeben. In der Innenstadt liegt der Fokus auf der Stärkung der Hauptgeschäftslage, die insbesondere durch den Neubau eines nahegelegenen Nahversorgungszentrums in ihrer Funktion gefährdet ist. Die Voraussetzungen für die Stadtteile weichen u. a. in den Bereichen Sozialstruktur, Städtebau und Wohnqualität vom gesamtstädtischen Durchschnitt ab. Hier ist es Aufgabe des ISEK, die Handlungsbedarfe nach Teilräumen zu identifizieren und Verbesserungsmaßnahmen zu definieren. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Handlungsfeld Integration.
Die CIMA begleitet das Projekt gemeinsam mit dem Dortmunder Planungsbüro post welters + partner.
Gudula Böckenholt
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