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Stadtentwicklung

Erlebnis. Raum. Stadt.

Das Angebot von Fördermitteln und konkrete Problemstellungen vor Ort tragen heute dazu bei, dass die integrierte Stadtentwicklung zunehmend projektorientiert wird und einen klaren Umsetzungsbezug erhält. Entwicklungen spielen sich hierbei auf gesamtstädtischer Ebene ab, oder haben einen teilräumlichen Kontext in einem integrativen Umfeld. Die wachsende Zahl an Richtlinien, Leitfäden aber auch das Erfordernis der Beteiligung von Akteuren aus der Zivilgesellschaft sowie die Einbeziehung regionaler Zusammenhänge bedürfen eines passgenauen Planungs- und Moderationskonzeptes.

  • Stadtentwicklungskonzept (STEP, ISEK, INSEK), gesamtstädtisch oder teilräumlich
  • Städtebauliches Entwicklungskonzept - STEK, ISEK, INSEK
  • Masterplan, Sektoraler Masterplan
  • Städtebaulicher Entwurf
  • Umgestaltungskonzept
  • Innenentwicklung
  • Integriertes Digitales Entwicklungskonzept IDEK
  • Städtebauliches Beherbergungskonzept
  • Durchführung von Wettbewerbsverfahren
  • Wettbewerbsteilnahme als Gutachter / Preisrichter
  • Vergnügungsstättenkonzept
  • Kindertagesstättenbedarfsplanung
  • Wohnflächenentwicklung

Neben der korrekten Anwendung des rechtlichen Rahmens aus dem Baugesetzbuch (BauGB), kommt der Berücksichtigung gewachsener räumlicher und sozialer Strukturen bei der Stadtplanung große Bedeutung zu. Denn die meisten unserer Städte sind gebaut und egal, ob es der „große Wurf“ oder die „behutsame Erneuerung“ ist, die Mitwirkungsbereitschaft der Akteure vor Ort und die integrative Betrachtung des Planungskontextes sind von elementarer Bedeutung für die Umsetzung und die Akzeptanz eines Projektes.